„There seems to be a fundamental disconnect between the process and the effect, the link is missing. I believe that decision-makers need to be present and that participation has to be close to decision-makers for it to have an impact.“
Edward Andersson
edward.andersson(at)participationinstitute.org
Edward Andersson ist ein Partner von EIPP. Zuvor hat Edward 2004 die UK Involve Foundation mit gegründet. Er arbeitete 10 Jahre für diese Organisation, fünf Jahre davon als stellvertretender Direktor. Edward interessiert sich leidenschaftlich dafür, die Art und Weise wie Demokratie funktioniert zu verändernm und ebenso wie Entscheidungen getroffen werden. Er ist ein erfahrener Moderator und hat Sitzungen und Veranstaltungen der Europäischen Kommission, der OECD und des britischen Innenministeriums geleitet.
Edward wird häufig als Moderator für die Organisation von Partizipationsprozessen nachgefragt. Zu seinen Auftraggebern zählen neben dem UNDP und der Weltbank auch der British Council und der Verband schwedischer Kommunen und Regionen. Edward ist darüber hinaus ein erfahrener Wissenschaftler in Bezug auf Partizipationsprozesse. Insbesondere interessiert ihn, wie man die Auswirkungen von Engagement messen und wie Beteiligung institutionalisiert werden kann.
Zu seinen Auftraggebern zählen die WHO, Europe, Virgin Unite und das UK Department for Business Innovation and Skills. Edward arbeitete für das Programm der britischen Regierung zu öffentlichem Dialog in Wissenschaft und Technologie und erforscht nun gesellschaftliches Engagement als Bestandteil verantwortlicher Forschung und Innovation.
Seit 2014 lebt er in Malmö, Schweden.